Hallo, wir haben zwei Labradore (Hündin 4, Rüde 3). Es sind unsere ersten Hunde, daher hatten wir nicht viel Erfahrung mit Ernährung und Tiererkrankungen.

Nachdem wir den Rüden bekommen haben hatte er Probleme mit Giardien. Wir kämpften über Wochen mit starken Durchfällen. Es folgten Antibiotika, Schonkost und Medikamente beim TA. Leider wiederholten sich die Probleme alle paar Wochen. Aus diesem Grund konnte er (obwohl er ein Labi ist) kaum an Gewicht zulegen – was bei einem jungen Hund nicht wirklich optimal ist. Nach etlichen „Runden“ von Durchfall und Antibiotika haben wir angefangen uns nach Alternativen umzuschauen. Auf Empfehlung aus dem Freundeskreis entschloss ich mich zu Renate zu gehen.

Nach einer kurzen Anamnese konnte sie sehr schnell eine Lösung finden. Da wir bereits gebarft haben, mussten wir hier nur Kleinigkeiten umstellen bzw. optimieren. Mit einer Behandlung mit EM´s, homöopathischen Mitteln und Probiotika haben wir seine Darmflora aufbauen und stabilisieren können. Er ist immer noch empfindlich, wenn das Futter oder Wasser zu kalt sind, aber es gibt keine Durchfälle und keine nächtliche „Gartenrunden“ mehr.

Die Hündin hatte seitdem sie bei uns war immer sehr gespeichelt (was wir auf die Rasse zurückgeführt haben). Allerdings hatte sie immer wieder eine kleine Entzündung (Scheidenentzündung, Augen, Ohren, Blasenentzündung). Die Entzündungen waren zwar nie sehr schlimm, aber es war immer eine da, die im Körper „gesprungen“ ist. Das haben wir zwar immer in den Griff bekommen, aber etwas schien nicht OK zu sein. Wir haben beim TA alle Untersuchungen machen lassen (inkl. Spurenelemente und Vitamin Untersuchung). Leider haben wir nie etwas Eindeutiges finden können. Es schien, als wenn es einfach so sein sollte. Nach einem Gespräch mit Renate konnte sie recht schnell erkennen, dass es eine unbehandelte Magenschleimhautentzündung war. Aus dem Grund hatte sie oft viel Speichel gebildet, da die Magensäure dies einfach begünstigt hatte. (im Nachhinein erscheint es so klar und logisch, leider hatte es bis dato keiner beachtet)

Auch hier konnten wir recht schnell Abhilfe schaffen, indem wir zuerst Ihren Magen geschont haben und ihr Immunsystem aufgebaut haben. Die Hündin hatte plötzlich viel mehr Lebensfreude und das konnten wir ihr ansehen!

Die ersten Erfolge stellen sich recht schnell ein, allerdings sollte man nicht glauben, dass es in wenigen Tagen vorbei ist. Was wichtig ist, ist DAS DURCHHALTEN und Geduld, nicht aufgeben oder gar in die alten Gewohnheiten verfallen! Renate hat uns auch bei „doofen“ Fragen und Problemchen beraten. Wenn wir uns unsicher waren oder es nicht so schnell lief wie wir es uns gewünscht haben, hatte sie schnell und unbürokratisch per WhatsApp reagiert. Wir haben uns nie alleingelassen gefühlt und das gab uns den nötigen Mut und Kraft um die Behandlung durchzuhalten und erfolgreich abzuschließen.

Wir alle (vor allem die Hunde) sind dankbar für Renates Hilfe und Beratung! Sollte etwas kommen, wissen wir, wo wir sie finden und wir würden immer wieder mit einem gutem Gefühl zu ihr gehen!

Danke Renate!